Im Wasserpflanzen Shop finden sich Wasserpflanzen und Sumpfpflanzen für den Wassergarten. Wasserpflanzen sind ein wichtiges Element im Teichbau. Sie sehen nicht nur gut aus und schmücken unseren Gartenteich, sie erfüllen auch wichtige Aufgaben zur Reinhaltung des Wassers und als Unterschlupf für Insekten, Kleintiere im Gartenteich und Fische. Hier im Wasserpflanzen-Shop bieten wir eine Auswahl an Wasserpflanzen die für den Teich geeignet sind.

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Wasserpflanzen
Seerosen sind Wasserpflanzen die am Teichgrund wurzeln, Blüten und Blätter schwimmen auf der Wasseroberfläche. Seerosen können, wenn sie etwas älter sind, Wassertiefen bis etwa 2 Meter überbrücken. Richtig Wohl fühlen Sie sich aber im Bereich 50cm bis 1,5 m. Werden junge Seerosen zu tief gepflanzt verkümmern sie. Also lieber die erste Zeit in etwas flacheres Wasser stellen.

Unterwasserpflanzen wie Wasserpest, Tannenwedel oder Hornkraut bilden, wenn sie in der richtigen Wassertiefe stehen, teilweise auch einen Überwasserteil. Wasserpest gehört zu dem mit am schnellsten wachsenden Wasserpflanzen und ist ein guter Nährstoffverbraucher. Die Wasserpest sollte regelmäßig zurück geschnitten werden. Tannenwedel wachsen auch in sehr niedrigem Wasser und bilden dann hauptsächlich über Wasser Stengel und Blätter aus. Tannenwedel breiten sich über die Wurzeln stark aus.

Freischwimmende Wasserpflanzen
Schwimmpflanzen wie Wasserlinse, Wassersalat oder Muschelblume treiben auf der Wasseroberfläche und haben frei ins Wasser hängende Wurzeln. Die frei schwimmenden Wasserpflanzen mögen still stehendes Wasser. Überschüssige Schwimmpflanzen lassen sich einfach mit dem Kescher abschöpfen.

Sumpfpflanzen
Sumpfpflanzen wie Sumpfvergissmeinnicht, Sumpfdotterblume, Binsen, Froschlöffel, Hechtkraut und Rohrkolben stehen im Übergang vom Wasser zum Ufer. Sie wachsen zum Teil aber auch in feuchter Erde. Sie stehen gerne dauerfeucht oder im niedrigen Wasser. Die Sumppflanzen sollte man wie alle Wasserpflanzen nicht auf die tiefste angegebene Wassertiefe pflanzen. Gut ist immer ein Standort an der der Teichgrund abfällt. So können sich die Pflanzen ihren Lieblingstandort uber die Zeit selber suchen.

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Das Pflanzen von Wasserpflanzen
Im Gartenteich sollte man keine Pflanzerde verwenden. Besser ist es die Wasserpflanzen in Kies oder Blähton-Granulat zu setzen. Mit Erde bringt man zu viele Nährstoffe ins Wasser ein und das wird sicherlich zu vermehrtem Wachstum von Algen führen. Wenn man Blähton einsetzt, sollte man gebrochenen Blähton nehmen. Der saugt sich gut mit Wasser voll und schwimmt nicht auf. Wasserpflanzen die sich stark über Wurzeln verbreiten kann man, wenn man dies nicht möchte, in stabile Pflanzkörbe pflanzen. So lässt sich das Wachstum etwas eindämmen. Man gann auch dichte Gefäße oder Kunststoffeimer nehmen. Dann muss man allerdings für Wasser und evtl. Nährstoffnachschub sorgen.

Pflege von Wasserpflanzen
Wasser und Sumpfpflanzen im Gartenteich sollte man zumindest zum Ende der Wachstumsperiode zurück schneiden. Im Herbst und wenn nötig auch unterm Jahr sollte man die abgestorbenen Pflanzenteile entfernen. So verhindern wir ein verrotten und damit die Nährstoffabgabe ans Teichwasser. So verhindern wir ein starkes Algenwachstum durch zu viele Nährstoffe.

Wissenswertes zu den einzelnen Teichpflanzen im Wasserpflanzen-Lexikon

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